Auswirkungen von Affektivität und Lernen auf die Konstruktion der beruflichen Identität im Laufe des Lebens und ihr Einfluss auf das Alter

Antonia Echeverría, Paola Manghi, María José Acevedo, Diana León, Bernardo Barra, Claudia Prieto, Miguel Ángel Acosta

Producción científica: Capítulo del libro/informe/acta de congresoCapítulorevisión exhaustiva

Resumen

Lernen ist ein kontinuierlicher, natürlicher und universeller Prozess, der im Laufe des Lebens durch die Integration verschiedener Perspektiven, Erfahrungen und Situationen stattfindet, angesichts eines vom Individuum wahrgenommenen Bedürfnisses nach Beschäftigung, und der bekannte neuronale Netze im Gehirn bildet, die der Person eine Reihe von Ressourcen und Strategien für ihren Alltag zur Verfügung stellen. Affektivität, oder die psychoemotionale Komponente, die in jeder Erfahrung involviert ist, spielt eine substanzielle und definitive Rolle bei der Speicherung dieses Lernens, das mit der beruflichen Identität verbunden ist, die wir als Menschen im Laufe unserer Lebensgeschichte aufbauen, und die bestimmt, was, wann und warum wir uns an unsere verschiedenen Arten von Erinnerungen erinnern oder sie wachrufen, aus dem gelebten Körper heraus, wobei wir ihn als denjenigen verstehen, der für das Lernen und die Sinngebung der Erfahrung zuständig ist.
Idioma originalAlemán
Título de la publicación alojadaAffektivität und Lernen
Subtítulo de la publicación alojadaEin Brückenschlag zwischen Neurowissenschaften, Kultur- und Kognitionspsychologie
EditoresPablo Fossa, Cristian Cortés-Rivera
Lugar de publicaciónCham
EditorialSpringer Nature Switzerland AG
Páginas765-788
Número de páginas24
ISBN (versión digital)978-3-031-58979-9
ISBN (versión impresa)978-3-031-58978-2
DOI
EstadoPublicada - 13 dic. 2024

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